Das Lied hat Dominic Behan 1954 für das Theaterstück The Quare Fellow geschrieben.
Die Melodie ähnelt der von The Galway Shawl sehr.
Das Lied hat Dominic Behan 1954 für das Theaterstück The Quare Fellow geschrieben.
Die Melodie ähnelt der von The Galway Shawl sehr.
Zweieinhalb Stunden Fleadh Cheoil na hÉireann Irish Music Festival 2024 in Wexford.
The Auld Triangle von Porter Boys Social Club ist ja der Hammer! Holy Sh**!!!
Wir waren eine Woche in Bad Harzburg. Unsere Familie trifft sich dort zur Erholung. Ich habe viel gelesen, war shoppen, habe lecker gegessen und war in der Therme.
Ich habe endlich eine neue Hose und viele neue Bücher.
Im Ballett-Unterricht beginnt der Unterricht an der Stange, egal ob im Amateur-Unterricht oder für Profis.
Immer wieder kommt es vor, dass Lehrerinnen verzweifelt sind, weil man die Bewegungen, die man an der Stange geübt hat, nicht mehr in den Kombinationen im Raum anwendet.
Verzweiflung sind Zweifel, und die sind angebracht.
Die Übungen an der Stange trainieren nur Muskeln und Gelenkigkeit. Haltung und Bewegungsmuster viel weniger als manche denken. Das kann ich nicht belegen, aber davon bin ich überzeugt.
Ab und zu ist die Stange sinnvoll, wenn man Muskeln genauer trainieren will, ohne umzufallen. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Übungen an der Stange sind lang, oft unnötig kompliziert und üben die Bewegungsabfolgen nicht mechanisch ein. Unser Körper ist keine Maschine und unser Gehirn ist kein Computer, so funktioniert das nicht, so arbeitet unser Körper nicht. Wichtig sind individuelle Korrekturen und Trainings und Konzentration auf wesentliche Elemente. Übungen im Raum sind viel besser. Barre-Training ist Gymnastik.
Ich hatte den Familienurlaub letzte Woche genutzt, um das Buch endlich durchzulesen. Beinahe hätte ich es aufgegeben. Kurz vor Schluss wurde mein Unmut immer stärker.
Der Roman ist gut geschrieben. Und das, was er erzählen will, erzählt er gut.
Es ist ein Coming-of-age-Roman mit ein paar Fantasy-Elementen. Sehr charmant fand ich die Idee der Zauberkraft durch „Sympathie“, das Wort auf Dinge anzuwenden, war sehr schön, weil es seine magische Kraft hervorhob. Alleine dafür hat sich das Buch gelohnt.
Sehr gut auch die romantischen Gefühle und Gedanken des Jungen in dem Alter dargestellt.
Vieles aber fand ich ermüdend. Die Hauptfigur war mir auf Dauer einfach zu schöngeschrieben. Eine unangenehmer Mr. Niceguy, der gerade durch die Widrigkeiten, Schüchternheit, aufgesetzte Zurückhaltung um so mehr cheesy wird. Die Frauen sind ihm verfallen, er ist schlauer als alle anderen, dabei aber natürlich respektvoll, schüchtern, zurückhaltend wie die Hauptfigur eines Julia-Romans. Der Arzt, der die Frauen versteht.
Der Roman hat viel zu viele zeitgenössische Sichtweisen und Verhältnisse. High-School-Setting scheint üblich zu sein in dem Genre.
Die eigentliche Story kommt überhaupt nicht voran. Was war jetzt bitte mit den Chandrian? Was war das jetzt für eine völlig blass gebliebene Gruppe?!
Die Figuren waren ziemlich glatt und charakterlos. Tatsächlich hatte das Ganze viel zu viel Ähnlichkeit mit einer High-School-Geschichte der Nuller. Was es eigentlich ja auch ist.
Wie gesagt: gut geschrieben, sonst hätte ich nicht weitergelesen. Wenn ein Buch gut geschrieben ist, quäle ich mich schon mal durch.
Ich hatte es aus meiner Playlist geschmissen, weil mir das zu affig maskulin war.
Wiederentdeckt als zweiter Teil der Live-Version von Deichkinds Roll das Fass rein, und da kommt der Instrumental-Track einfach unglaublich gut mit dem grandios beknackten Text. In der Kombination genial.
Eigentlich könnte ich das gesamte Konzert von Deichkind in diesem Jahr hier unter der Rubrik posten. Das ist mein akustisches Koffein.
Was ich an Menschen immer wieder so erstaunlich finde, ist, dass sie danach streben, sich auszutauschen. Sie versuchen den anderen zu verstehen, und um ihn zu verstehen, haben sie Mitgefühl.
Das halte ich für ein ganz grundsätzliches Verhalten.
Wenn ich mir Lebensprozesse ansehe, dann geht es immer um Austausch, Stoffwechsel, chemische und physikalische Prozesse, organische und anorganische Verbindungen, die sich lösen und neu verbinden.
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