Hi, I’m Martin

  • Automatentexte

    Ich habe gerade ChatGPT ausprobiert und fand die Antworten auch beeindruckend. Wenn es aber Fragen sind, bei denen unterschiedliche Informationen sinnvoll gewichtet und in Zusammenhang gebracht werden sollen, scheitert das System bzw. greift es auf einfache Formulierungen zurück, die zwar gut klingen, aber im Gesamten falsch sind.

    Was es kann:

    Schreibe mir Neujahrsgrüße für meine Familie

    Liebe Familie,
    ich wünsche euch allen ein frohes und gesegnetes neues Jahr. Möge das neue Jahr für euch voller Glück, Liebe, Gesundheit und Erfolg sein. Lasst uns zusammen das neue Jahr feiern und uns auf all das Gute freuen, das es bringen wird.
    Herzliche Grüße, [Dein Name]

    Sauber.

    Sehr beeindruckend (ich vermute, weil diese Aussagen bereits mehrfach formuliert wurden und die Frage kein Abwägen erfordert):

    Gib mir Argumente für eine Waffenlieferung an die Ukraine

    1. Die Ukraine hat das Recht auf Selbstverteidigung und braucht Waffen, um sich gegen Angriffe von außen zu schützen.
    2. Eine Waffenlieferung an die Ukraine könnte dazu beitragen, das Gleichgewicht der Macht in der Region aufrechtzuerhalten und eine Eskalation der Gewalt zu verhindern.
    3. Die Ukraine ist ein wichtiger Partner für Deutschland und die Europäische Union, und eine Waffenlieferung könnte dazu beitragen, unsere Beziehungen zu stärken und die Stabilität in der Region zu fördern.
    4. Eine Waffenlieferung könnte dazu beitragen, die Ukraine bei ihren Bemühungen um Reformen und Modernisierung zu unterstützen und ihr dabei helfen, ein starkes und unabhängiges Land zu werden.
    5. Eine Waffenlieferung könnte auch ein Signal an andere Länder in der Region senden, dass die Ukraine unsere Unterstützung hat und dass wir nicht zulassen werden, dass sie angegriffen wird.

    Nicht schlecht.

    Analysieren heißt, etwas auf den Punkt zu bringen, was vorher noch nicht so klar und auf eine neue Weise formuliert wird. Darin ist das System nicht so gut, es bringt wahrscheinlich keine neue Qualität von Gedanken hinein. Es ist eben kein echter Autor:

    Welchen Einfluss haben Drumcomputer auf die Entwicklung der Musik Ende der siebziger Jahre gehabt?

    Ende der siebziger Jahre haben Drumcomputer dazu beigetragen, dass elektronische Musik immer populärer wurde. Die Möglichkeit, Schlagzeug- und Percussion-Sounds mit Hilfe von Drumcomputern präzise und reproduzierbar zu erzeugen, eröffnete Musikern neue kreative Möglichkeiten und führte zu einer größeren Vielfalt in der Musikproduktion. Drumcomputer wurden in vielen Genres, von Pop und Dance über Hip-Hop bis hin zu elektronischer Tanzmusik, eingesetzt und haben maßgeblich zu ihrem charakteristischen Sound beigetragen.

    Naja, so mittel.

    Und hier sieht man, wie etwas überzeugend klingen kann, aber falsch ist (den Rechtschreibfehler Erkenntnenden habe ich drin gelassen):

    Welche Gegenströmungen zum kritischen Rationalismus gab es?

    Der kritische Rationalismus hat in der Philosophie und Wissenschaft zu vielen Debatten und Gegenströmungen geführt. Eine wichtige Gegenströmung ist der sogenannte Falsifikationismus, der besagt, dass wissenschaftliche Theorien durch das Vorbringen von Gegenbeispielen (Falsifikatoren) widerlegt werden können. Der Falsifikationismus betont die Bedeutung von Experimenten und Empirie in der Wissenschaft und lehnt die Möglichkeit von a priori Erkenntnissen ab. Eine andere Gegenströmung ist der Konstruktivismus, der die Idee vertritt, dass Erkenntnis immer von den Perspektiven und Interessen der Erkenntnenden beeinflusst wird und daher nie objektiv und wahr sein kann.

    Leider falsch.

    Für einfache Texte oder Antworten taugt das System hervorragend, aber wie soll an sicherstellen, dass die Antworten stimmen? Man kommt sich vor als würde man Schüler prüfen. Man hat das ganze Spektrum an Antwort-Qualitäten.

    Aber insgesamt ist das Ergebnis sehr beeindruckend, finde ich.

    Woran erkenne ich Ironie?

    Ironie ist eine Stilfigur, bei der das Gesagte das Gegenteil dessen bedeutet, was gemeint ist. Sie wird häufig benutzt, um die Absurdität oder Ungereimtheit bestimmter Situationen oder Aussagen zu betonen oder um kritisch oder humorvoll auf etwas hinzuweisen. Ironie kann auf verschiedene Weise erkannt werden, zum Beispiel durch die Betonung bestimmter Worte oder durch die Verwendung von Satzzeichen wie Ausrufe- oder Fragezeichen. Oft wird Ironie auch durch die Stimmlage oder den Gesichtsausdruck des Sprechers zum Ausdruck gebracht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Ironie manchmal schwer zu erkennen sein kann und daher im Zweifel immer nachgefragt werden sollte.

    Schreibe einen ironischen Satz

    „Ich freue mich schon darauf, meine Steuererklärung auszufüllen – es ist immer ein solches Vergnügen, Geld an den Staat abzugeben.“

  • Shortbread

    Das war ja klar, dass das nicht so einfach ist. Die Cookies, die ich jetzt zum zweiten Mal gebacken habe, basieren auf einem Shortbread-Rezept:

    • 1 Teil Zucker
    • 2 Teile Butter
    • 3 Teile Mehl

    Dieses Verhältnis muss einen gut formbaren Teig ergeben. Das ist die Basis. Und dann dürfen die Dinger nicht im Backofen schmelzen wie Wachs. Das tun nämlich meine Cookies. Ich muss noch mal einen dritten Test mit den Mengenverhältnissen machen, allerdings ist dabei die Schokolade nicht berücksichtigt.

  • Ganz ohne Kartoffelbrei

    Hier steht, was diejenigen, die verantwortlich dafür sind, zu tun haben: Öl, Gas und Kohle sollten größtenteils in der Erde bleiben.

    Ja, das sehe ich auch so.

    Kluge Menschen müssen Einfluss auf die Personen nehmen, die etwas daran ändern können, es gibt keinen Weg dran vorbei. Auch, wenn die Zeit drängt. Möglich, dass sie uns davonrennt.

  • Cranberry White Chocolate Shortbread Cookies

    Im Backen bin ich nicht so der Meister. Es schmeckt zwar ganz ordentlich, was alleine die Zutaten schon mitbringen, aber was Konsistenz und Temperatur und Backdauer angeht, fehlt mir die Erfahrung mit Kuchen und Keksen. Ich backe meistens einen Standardkuchen.

    Zur Weihnachtszeit überlege ich, Kekse zu backen, aber „backen“ heißt bei mir Backen lernen.

    Vor Weihnachten wollen wir mit der Irish Dance-Gruppe ein bisschen feiern und ich überlege, Cookies mitzubringen. Meine Tante hat etliche Rezepte aus England. Eines davon fand ich sehr ansprechend: Cranberry White Chocolate Shortbread Cookies.

    Meine sehen im Vergleich zu denen im Link aus wie die verkohlte Version.

    Sie sind zu braun geworden, obwohl ich sie fünf Minuten früher rausgeholt habe. Es sind auch viel mehr geworden als ich dachte. Ich werde einen zweiten Versuch starten. Und so platt sollen sie eigentlich auch nicht werden.

  • Kommen, um zu bleiben

    Nachdem ich jetzt Bass und Gesang als Bereicherung empfinde, könnte Irish Dance ebenso etwas Ernstes werden. Ich habe ein besseres Gefühl als beim Ballett, was eigentlich nicht am Ballett liegt. Ich bräuchte nur anderes Ballett. Das umzusetzen wäre aber etwas aufwändig, auch wenn ich weiß, dass der Bedarf da ist. Vielleicht ist es einfacher zu wechseln. Im Irish Dance ist ja alles bereits vorhanden, das muss ich nicht erst erarbeiten.

    Den Unterricht im Rahmen des Hochschulsports gibt eine Freundin von mir, die mich immer wieder um Rückmeldung bittet, was nicht heißt, dass ich so ein toller Rückmelder bin, sondern, dass sie so reflektiert ist. Sie macht es wirklich sehr gut, sie ist eine ganz hervorragende Lehrerin. Die Gruppe ist groß und extrem homogen. Man kommt nicht schnell voran, aber intensiv. Wir haben Spaß und ich glaube, es ist für viele ein ganz gutes Mittel, um aus sich raus zu kommen. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Kraft und Potential hinter Zurückhaltung steckt. Egal, wie jemand auftritt, es sagt nichts darüber aus, was dahinter steckt, was noch möglich ist, was gewollt oder beabsichtigt ist, auch wenn es formal immer etwas schief bleibt und nie perfekt ist. Je älter ich werde, desto mehr genieße ich die Motivation an sich. Das bedeutet natürlich trotzdem, dass ich weiter trainiere und verbessere und darüber meine Grenzen und Möglichkeiten kennen lerne.

    Der Unterricht im Turn- und Sportverein ist schon etwas anders. Alleine das Gebäude ist geradezu luxuriös. Der Unterricht ist für Anfänger und Fortgeschrittene, so dass wir nebeneinander üben. Fortgeschrittene ist noch untertrieben, da sind absolute Profis dabei, was das Niveau gleich mal in schwindelerregende Höhen hebt. Man muss schon Spaß an Schule und Sport haben, um Irish Dance zu mögen. Tanz ist es auf jeden Fall, aber nach eindeutigen, schulischen Vorgaben, mit denen man später in den Wettbewerb geht. Wobei der Begriff „Sport“ beim Tanzen eingeschränkt werden muss, weil es kein Maß gibt, dass sich in Zahlen ausdrücken lässt. Das ist auch gut so, denn Musikalität ist nicht messbar, auch wenn es Tendenzen zu „schneller, weiter, höher“ gibt. Ich sage nur: Gitarrensolo. Sobald diese Tendenz sich zeigt, wird es Mist. Und obwohl ich immer nur Mittelmaß bin, kann ich mich der Attraktivität solcher Maßstäbe nicht vollständig entziehen. Deshalb ist Yoga als ernsthafter Weg für mich nichts. Für mich ist das reine Dehn- und Entspannungsübung. Ich bin leistungsgetrieben ohne die Höchstleistung jemals erbringen zu können. Nicht einmal eine Hochleistung. Eher eine Mittelflachleistung. Ein etwas besserer Durchschnitt. Das ist kein Impostersyndrom, dass ist eine realistische Selbsteinschätzung. Im Gegenteil empfinde ich das, was manche Menschen an den Tag legen, eher als Größenwahn. Es ist wohl alles eine Frage der Perspektive.

    Jetzt fehlt mir nur noch eine Sache, um mich im Irish Dance einrichten zu können: Ich hätte gerne eine feste Schule. Beim Hochschulsport muss man blitzschnell sein und sich jedes Mal neu anmelden (Was ist, wenn ich in den zwei Sekunden, in denen die Anmeldung läuft, keine Zeit habe?!). Ob der Kurs im TSV weiter läuft, weiß ich nicht. Ich habe die Gruppenstruktur noch nicht so ganz verstanden, ich glaube, es hat sich hier im Raum einfach noch keine feste Delegation mit Schülern und Schülerinnen und einem festen Ort gebildet.

  • Gefühle

    Gefühle sind eine Art Biofeedback. Eine grandiose Fähigkeit.

  • Giftige Beziehungen

    Der Begriff „toxisch“ für die Beschreibung von Beziehungen wurde aus der Pharmakologie übernommen, um Gewalt, Missbrauch und Abhängigkeit zu benennen. Man dramatisiert damit etwas künstlich, was real schon schlimm genug ist. Es klingt nicht nur schief und falsch. Er trifft auch die Sache nicht. Was in diesen Beziehungen passiert, ist etwas völlig anderes. Gift bewirkt etwas vollkommen anderes. Das wäre in etwa so als würde ich eine Art von Beziehung als „lecker“ bezeichnen.

    Der Begriff ätzend wird in der Umgangssprache auf eine ähnliche Weise verwendet. Unsere Eltern können ein Lied davon singen, wie hoch der pH-Wert unserer Umgebung von uns Jugendlichen damals eingeschätzt wurde. Offensichtlich waren wir vollkommen übersäuert. Der Begriff passte für uns, war aber eindeutig als Jugendsprache zu erkennen. „Toxisch“ begegnet einem plötzlich überall.

    Giftig ist etwas, wenn ein Stoff auf den Körper so einwirkt, dass seine Gesundheit ernsthaft in Gefahr ist und man davon sterben kann. Gift ist potentiell tödlich. Ich habe ein Problem damit, wenn das Drama, das Bild zu sehr das bestimmt, was ich mit mehr professioneller Distanz betrachten würde. Je genauer und präziser ich die Sache beleuchte, um so besser.

    Beziehungen sind komplex, bleiben komplex und sie werden es immer sein und aus der Nummer kommt man nicht raus.

    Warum müssen wir etwas so dermaßen überbetonen, wenn doch bereits die geringste Form nicht akzeptiert ist? Wenn das Geringe als nicht mehr wichtig genug erscheint, dann haben wir hier ein Problem. Dann muss man nicht sprachlich aufrüsten.

    Es ist eben genau der Punkt, das man etwas nicht möchte, obwohl es kein Drama ist. Das ist für mich der Punkt. Es ist genau das, was wir vielleicht als Übersensibilität wahrnehmen, weil man offensichtlich das Maß verloren hat und nicht das Geringste als Regel hat. Sowohl die Übersensiblen sind verantwortlich für ihre eigene Sensibilität als auch die Groben für ihre mangelnde Rücksicht. Es gehören immer zwei dazu und es muss nicht immer gleich ein Drama sein, damit man die Hoffnung hat, dass sich auch tatsächlich etwas ändert. Ändert sich nichts, muss man dringlicher werden, nicht dramatischer.

    »›Toxische Beziehung‹ ist kein wissenschaftlicher Begriff«, stellt etwa Christian Roesler klar. Er ist Paartherapeut und Professor für klinische Psychologie an der Katholischen Hochschule Freiburg und findet, die Bezeichnung vermittle in vielen Fällen ein falsches Bild davon, was passiert, wenn Beziehungen schieflaufen. »Anders als der Begriff ›toxisch‹ suggeriert, gibt es in den allermeisten Fällen nicht einen Partner, der sein Gift verströmt und im Alleingang die Beziehung zerstört. Dysfunktionale Beziehungen sind immer ein Zusammenspiel.«

    Gift für die Seele

  • The War On Drugs

    Für den nächsten Songabend habe ich drei Stunden Musik durchgehört und gesucht und bin bei einer Band hängen geblieben, die ich dieses Jahr wärmstens ans Herz legen würde. Dieses Jahr, weil ich sie jetzt erst nach vielen Jahren richtig zu schätzen weiß.

    Vielleicht war es die vierstündige Autofahrt, auf der ich alle Alben durchgehört habe. Vielleicht war es eine Art Cruising-Effekt. Vielleicht ist es mein später Zugang zu Sprinsteen und Petty.

    Älter werden heißt für mich, bekannte Sachen neu entdecken. Und einfach nur gute Musik, die nicht unbedingt immer etwas grundlegend Neues sein muss, gehört dazu.

    Alle drei Alben (gibt noch andere) bekommen einen hübschen Platz auf meinen chaotischen CD-Stapeln: Lost in the Dream (2014), A Deeper Understanding (2017), I Don’t Live Here Anymore (2021).

    Allerdings wollte ich schon länger Backstreet Lovers vorstellen. Vermutlich werde ich würfeln.

  • Singer-Songwriter-Abend

    Gestern war ich auf einem Singer-Songwriter-Abend, das war alleine deswegen schon toll, weil er überhaupt stattfand, nein, nicht wegen Corona, sondern weil es sich hier um völlig unbekannte, mehr oder weniger privat musizierende Menschen unterschiedlicher Sprache und Herkunft handelt. Das ist gar nicht forciert, sondern ist einfach so, egal, ob es meine Tanzgruppen sind oder wie gestern Abend Singer-Songwriter.

    Mir ging schlichtweg das Herz auf.

    Zwei meiner Freunde waren da, einer trat selbst auf, und fragten mich, wieso ich nicht endlich mal eigene Musik mache. Ich kann nicht, ich will nicht, ich weiß nicht. Ich habe Angst, vor meiner Unzulänglichkeit und meinen Fehlern. Wenn ich das mit anderen Songs mache, ist es nicht so schlimm, da ich ja sowieso nur der mittelmäßige Interpret bin, aber ein eigener Song ist das Anerkennen der eigenen Mittelmäßigkeit. Beim Tanzen habe ich mich dran gewöhnt.

    Meine Freunde warten nur drauf, dass ich mal endlich eigene Songs mache, aber anders als beim Tanzen kann ich mich nicht irgendwo anmelden und machen, was man mir sagt. Hier bin ich komplett auf mich selbst gestellt.

    Ich habe schon mal angefangen, ein paar Ideefetzen festzuhalten. Nachdem ich gestern gehört habe, dass eine 300(!) Ideen als Sprachnotizen aufgenommen hat und daraus zwei Songs entstanden sind, muss ja nicht auf Anhieb in fünf Minuten ein Song entstehen.

    Es ist allerdings mein x-ter Anlauf.

  • Blonde

    Ich habe einen langen Text geschrieben, nachdem ich Blond gesehen habe, nur als erste Gedankenskizze. Und dann wieder gelöscht. Ich habe mir den Film angesehen, weil Nick Cave und Warren Ellis den Soundtrack komponiert und eingespielt haben. Dieser Post hat mich drauf gebracht. Ich war mir nicht sicher, wie ernst die Antwort gemeint war (und bin es immer noch nicht).

    Als Film fand ich ihn gut, aber da es sich ja nicht um eine fiktionale Figur handelt, geht der Film so mal gar nicht. Ich ahnte es und wollte es besser wissen, weshalb ich mir die Biografie von Daniel Spoto besorgt habe. Die Biografie ist sehr gut (ich bin aber erst beim ersten Fünftel) und der Film ist eine extrem simplifizierte Verkürzung auf bildhafte Klischees. Bewegte Bilder, die durch ihre Beschränkung einfach falsch und einfältig sind.

    Und nach der Lektüre der ersten zwanzig Jahre ihrer Biografie kann ich nur sagen: Blond ist unwürdig und zementiert die falschen Bilder von ihr. Norma Jeane Mortenson hatte Reflexionsvermögen, Selbstbewusstsein, Geistesgegenwärtigkeit und Kontrolle über das, was sie tat. Das erschließt sich nicht aus dem, was sie vor der Kamera sagte oder tat.

    Die Romanvorlage soll besser sein, hat man mir gesagt.