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Ich mache es kurz: Raye ist großartig, und es ist nach langer Zeit das erste Mal wieder, dass ich echte Gänsehaut beim Hören bekomme.

Groß, ganz groß.

Drauf gebracht hat mich meine Tochter, die mir im Frühjahr Escapism vorgespielt hat.

Es hat ein bisschen gebraucht, weil ich erst dachte: Noch so eine R’n’B-Sängerin, aber dann habe ich das Stück in einer Live-Version gehört und gemerkt, wie gut sie ist.

Und jetzt ist sie groß, innerhalb sehr kurzer Zeit. Ich glaube, so was nennt man kometenhaft.

Die Plattenfirma hat sie für Dance-Tracks verheizt, bis sie im Alleingang ihr eigenes Album aufgenommen hat. Einem größeren Kreis bekannt geworden ist sie über TikTok.

In der Royal Albert Hall saß Anna Lapwoood für Escapism wieder an der Orgel.


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