Auf das nächste Buch in meiner Liste hatte ich mich sehr gefreut, weil die Idee und das Thema mich natürlich reizte. Es geht um William Shakespeares Zwillings-Kinder Judith und Hamnet, von denen eines an Pest erkrankt. Ich will nicht zu viel verraten.
Das Buch ist toll geschrieben – das auf jeden Fall – wunderbar sinnlich. Das war aber das auch das Einzige, was ich an dem Buch gut fand. Eigentlich geht es in dem Buch um Agnes, Shakespeares Frau und wieso im deutschen Titel Judith hinzugenommen wurde, weiß ich auch nicht. Um Hamnet geht es jedenfalls eher am Rande.
Es ist eine Familiengeschichte, mehr allerdings auch nicht, ich habe mich ab der Hälfte sehr gelangweilt.
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