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Ich habe mir The Wicker Man angesehen und war ziemlich begeistert. Wie konnte ich den noch nicht kennen, vor allem, weil er ja praktisch eine Vorlage für Midsommar ist. Grandioser Folklore-Grusel.

Und weil ich die Filme schon wieder komplett vergessen hatte, habe ich mit Sixth Sense und Unbreakable nochmal angesehen und konnte mich wieder dran freuen. Gestern dann noch The Visit. Ich mag die Filme von M. Night Shyamalan sehr.

Mit ähnlich reizvollem Grusel sehe ich mir die Cover und Titel der Bücher mit trivialer Unterhaltungslektüre für Frauen an. Jetzt aber ich eines gelesen: Töchter der Elbchaussee. Zwischendrin war es kaum auszuhalten. Das sind Conni-Geschichten für Erwachsene. Die naive Romantik ist fast nicht zu ertragen.

Gestern wollte ich mir mal eine Folge von Der Bergdoktor ansehen, aber meine Frau hat sich geweigert.

Die Elbchaussee-Geschichte ist eine Trilogie. Zwei Bücher gibt es noch. Ich will doch unbedingt wissen, ob das noch was wird mit dem Engländer. Und wie es wohl ihrer Freundin geht, mit der sie sich so zerstritten hat?! Verdammt, ich muss weiter lesen. Aber nicht jetzt. Mein Buchhändlerfreund hat mir einen Sack Bücher mitgegeben.

Unserer Setlist für unser Konzert ist fertig. Termin und Location stehen. Jetzt geht es los. Ich spiele, übe und lerne die Songs. Nach dreißig Jahren stehe ich wieder musizierend auf der Bühne.

Ich werde fast nur Bass spielen. Ich habe mir einen kleinen gebrauchten Verstärker gekauft, der ist optimal für das Set.

Bass spielen und Singen ist so toll. Mein Vorbild ist Johanna Söderberg.

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