Ich lese gerade wieder schrecklich inkonsequent und nichts bis zum Ende. Ich verschaffe mir einen Einblick und lege ein Buch dann nach spätestens einem Drittel weg.
Ich zwinge mich dann (gerade wieder), ein Buch zu Ende zu lesen.
Das wandelnde Schloss von Diana Wynne Jones habe ich wegen des Umschlags gekauft und ist mein jüngst durchgelesenes Buch seit Sommer. Ich glaube, für solch eine Art Fantasy fehlt mir die Fantasie. Es ist kurzweilig, aber mein Gehirn hat es in ein Chaos mit mehreren Fragezeichen gestürzt.
Am Ende war ich froh, wenn ich das Gefühl hatte, wenigstens einigermaßen der Handlung folgen zu können. Wenn man mich zu einer Nacherzählung aufgefordert hätte, hätte ich die Schule geschmissen und eine Frisörlehre angefangen.
Was Buchcover angeht, haben wir endlich amerikanische Verhältnisse.
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